#digina16 – eine Nachlese

Screenshot #digina16 Tagesschau

Die #digina16 am 24.11.2016 war ein voller Erfolg – so das einhellige Feedback der Besucher, jedenfalls uns als Veranstaltern gegenüber. Wir bedanken uns nochmals bei unseren Sponsoren – den Hamburger … Weiterlesen …

Der Ritt auf der Sensen langer Schneide: So gründet man ein Startup of Death (Gastbeitrag)

Chrisoph Huebner hatten wir bereits letztes Jahr zu seinem Startup exmedio im Interview. Inzwischen hat er im Rahmen der Allianz Ventures den Vorsorgeservice anera (Website) aus der Taufe gehoben. Als Vertreter von anera ist er auch als Teilnehmer der Podiumsdiskussion auf der digina.16 dabei. Wir haben ihn gebeten, seine Eindrücke als „Gründer eines Todesstartups“ zu Papier zu bringen. Vielen Dank für diesen Gastartikel!

Die Geschichte von anera ist eine Startup-Story, wie man sie dieser Tage vieler Orten lesen kann: Ein Gründer, der seit langem mit einer Idee schwanger geht, Irrungen und Wirrungen auf dem Weg zum richtigen Team, zum richtigen strategischen Partner und zu passenden Marktzugängen. Finanzierung, Internationalisierung, Glorifizierung. You name it.

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“Wir richten uns an Menschen, die zum ersten Mal Verantwortung für andere tragen”: exmedio im Interview

Bild mit Sprechblase und Schriftzug "Interview"

Christoph Huebner, Gründer und Geschäftsführer von exmedio, im Interview rund um Vorsorge, Verantwortung und bürokratische Hürden.

Wer ist exmedio – und was macht ihr mit digitalem Nachlass?
Freunde informieren, Verträge kündigen und Online-Accounts löschen – das sind im Wesentlichen die Leistungen von exmedio. Wir haben die Firma mit einem kleinen Team von Spezialisten im Sommer 2015 gegründet und sind Anfang September mit einer ersten Version online gegangen.

Daniela Friedrich, Christoph Huebner und Irene Hallof von exmedio
Daniela Friedrich, Christoph Huebner und Irene Hallof von exmedio

Woher kam die Idee zu exmedio und wie entstand ein Unternehmen daraus?
Der erste Schritt auf dem Weg zur Gründung zu exmedio war schon 2007 der Gedanke, eine Lösung zu entwickeln, die Freunde informiert, wenn einem etwas passiert. In einer zunehmend mobilen Gesellschaft mit weltweiten Netzwerken spricht sich das nämlich nicht mehr so schnell zu den richtigen Leuten herum wie früher im Dorf. Die weiteren Leistungen, wie den Hinterbliebenen die Bürokratie abzunehmen, kamen dann bei der weiteren Konzeption quasi zwangsläufig dazu.

Dazu habe ich mir die Leute gesucht, die ich für das perfekte Team gebraucht habe: Eine Juristin und Spezialisten für hochsichere Webanwendungen.

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